Floyd-Klassiker in sinfonischem Gewand
40 Jahre nach der Veröffentlichung des Pink Floyd Albums "Wish You Were Here" erobert die Rockmusik der legendären Band erneut die Musikwelt - und zwar in sinfonischer Bearbeitung. Das London Orion Orchestra unter der Leitung des Neuseeländers Peter Scholes ist dazu mit renommierten Rockmusikern wie Alice Cooper, Rick Wakeman, Dave Fowler und Stephen McElroy in den Londoner Abbey Road Studios zusammen gekommen. Das Ergebnis ihrer Arbeit steht seit gestern mit "Pink Floyd's Wish You Were Here Symphonic" in den Plattenläden.
Erste Kritiker loben das Album als eine originelle Hommage an die Geschichte der britischen Rockband. Es sei ein wunderbarer Spagat zwischen rockigen Sounds und sinfonischer Dichte gelungen. "Die Klänge des Orchesters wirken wie ein Blick durch ein Kaleidoskop. Sie funkeln und strahlen und verändern permanent ihre Gestalt und ihre Klangfarben. Peter Scholes hat die vielen Facetten des wandelbaren orchestralen Klangkörpers perfekt in seinen Arrangements herausgekitzelt und überrascht die Ohren mit einem aufregenden Mix aus sinfonischer Wucht, rockigen Reminiszensen und experimentellen Sounds", schreibt KlassikAkzente.